Vergangene Woche konnten die Staatsund Regierungschefs sich nicht zu notwendigen Aktionen angesichts der stark gestiegenen Energiepreise verständigen. Stattdessen wolle man die Entwicklung der Energie- und CO2 Preise im Auge behalten und zu einem späteren Zeitpunkt die Situation neu diskutieren. Laut EU-Ratspräsident Charles Michel haben die Positionen der Staatsspitzen zu weit auseinandergelegen, um eine gemeinsame Reaktion auf die steigenden Preise zu vereinbaren.