Die Wirtschaftsförderorganisationen der norddeutschen Bundesländer haben sich zur grünen Wasserstoffinitiative HY-5 vereinigt. Eine OECD-Studie bestätigte, dass die Region einzigartige Standortvorteile für eine Wasserstoffwirtschaft innehat, beispielsweise mehrere Seehäfen mit angeschlossener Logistikinfrastruktur, ein ausgebautes Erdgasnetzinfrastruktur und Speicherkavernen. Die Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein wollen schon 2025 mindestens 500 MW Elektrolyseleistung zur Erzeugung von grünem Wasserstoff installieren und bis 2030 die Marke von 5 GW erreichen.